Finanzierung/Organisation

Das FRIEND Projekt besteht organisatorisch aus verschiedenen Institutionen die sich unterschiedlich finanzieren.

FRIEND overview

Das FRIEND Kern-System (FRIEND SWIM & FRIEND ODBMS) wird vom FRIEND-Verein entwickelt. Der FRIEND-Verein wird hauptsächlich über die FRIEND Stiftung sowie von Sponsoren finanziert. Überschüssige Gelder des Vereins werden an die Stiftung überwiesen.

FRIEND Partner können Organisationen sein die Software basierend auf FRIEND implementieren und mit FRIEND-COI zusammenarbeiten wollen. Diese Organisationen sind zum Beispiel grosse Firmen welche in eigenen Entwicklungs-Abteilungen in-house Software entwickeln, oder Ingenieurbüros welche Software als Eigenprodukt oder Auftragsarbeit mit Support-Verträgen finanzieren oder als Auftragsarbeit finanzieren. Für FRIEND Partner sehen wir die etablierten open-source Geschäftsmodelle als Haupteinnahmequelle: Dazu gehören zum Beispiel Training, Consulting und Support-Verträge für Software die auf FRIEND basiert oder zur Unterstützung anderer FRIEND Partner bei der Entwicklung von FRIEND Produkten.

FRIEND Anwender sind Organisationen oder Privatpersonen welche FRIEND Produkte anwenden.

Forschungspartner können über die FRIEND Stiftung finanziert werden um die Innovation langfristig zu unterstützen und zu sichern.

Finanzierungskonzept

FRIEND Plattform

Die Entwicklung von FRIEND ODBMS und FRIEND SWIM erfolgt durch FRIEND-COI und wird über die FRIEND Stiftung sowie Sponsoren-Verträge finanziert. Das Stiftungsvermögen wird durch Beiträge von Anwendern und Partnern des FRIEND Projektes aufgebaut.

FRIEND Biotech

Die Entwicklung des FRIEND Biotech Systems wird von dem FRIEND Partner SC-N realisiert. Die Kosten werden über Supportverträge, Trainings, Consulting und ähnliche Angebote finanziert.

FRIEND Partner – Software-Ingenieurbüros

Ein Ziel des Projektes ist es ein Netzwerk von Partner-Firmen aufzubauen die auf FRIEND aufbauend Produkte entwickeln und im Gegenzug die Entwicklung der FRIEND Plattform unterstützen.

Ein primäres Ziel ist außerdem die Nutzung von free open-source, auch um Kooperationen und die gemeinsame Entwicklung voranzutreiben und dadurch den Entwicklungsaufwand zu reduzieren. Als primäres Geschäftsmodell sehen wir daher die Finanzierung der Software-Entwicklung über Support-Verträge, Consulting, Trainings, Zertifizierung und ähnliche etablierte Modelle. Bezahlte Auftrags-Entwicklungen werden als weiteres eher sekundäres Standbein angesehen. Swiss Consultant-Network GmbH verfügt über die Bewilligung von der Schweizerischen Eidgenossenschaft zum grenzüberschreitenden Personalverleih.

FRIEND Partner – Unternehmen mit eigener IT-Entwicklungsabteilung

Große Unternehmen, wie zum Beispiel in der Pharma-Branche, mit eigenen IT-Entwicklung-Abteilungen können, aufbauend auf FRIEND und entsprechenden Erweiterungen, eigene in-house Produkte entwickeln. Auch hier empfehlen wir soweit möglich free open-source, auch um den Austausch mit Forschungseinrichtungen zu fördern und zu vereinfachen.